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Mit rund 850.000 produzierten Dominosteinen und einem Umsatz von knapp 100.000 Euro blickt der im niederösterreichischen Pottenbrunn beheimatete Hersteller PESTAS auf eine erfreuliche Entwicklung im letzten Jahr zurück. Die PESTAS-Steine haben nicht nur die heimischen Kinderzimmer erobert, sie kommen mittlerweile auch in vielen Schulen, in Teambuilding-Workshops und im Rahmen der Betreuung von Senioren oder Behinderten zum Einsatz. Zudem ist PESTAS der Sprung über die Grenze nach Deutschland gelungen. Die nach ökologischen Gesichtspunkten aus Birkensperrholz gefertigten Dominosteine gibt es in vier Farben und zwei Größen, ein sortiertes 200 Steine-Set kostet 38 Euro.
„Mit den PESTAS kann man tolle Bauwerke errichten, aber auch Bahnen nach Vorbild des legendären Domino Days bauen“, betont Engelbert Stängl, Entwickler der spielerischen Innovation. Stets werden dabei Kreativität und motorische Fähigkeiten gefördert, ebenso wie Kommunikation und Teamplaying. „Im Mittelpunkt steht das freie Spielen und Lernen ohne vorgegebene Regeln, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt“, so Stängl.
Durch ihre ausgeklügelten Proportionen und ihr – im Vergleich zu konventionellen Dominosteinen – höheres Gewicht eignen sich die PESTAS optimal zum Bauen, aber auch zum gezielten Umfallen. Zudem ist ihre Oberfläche leicht angeraut und die Kanten sind nicht abgerundet, wodurch sich die Fallrichtung präzise steuern lässt. Mit der Tischlerei Walter in Absdorf wurde zuletzt auch ein Produktionspartner gefunden, der die perfekte Qualität der Steine nachhaltig sichert.
PESTAS sind weiterhin im Online-Shop unter www.pestas.net erhältlich, inzwischen aber auch bei ausgewählten Spielwarenhändlern in Niederösterreich und Wien. Veranstaltern, die einen „Domino Day“ in ihren Event integrieren möchten, bietet Engelbert Stängl darüber hinaus Steine als Leihgabe an.
Mit rund 850.000 produzierten Dominosteinen und einem Umsatz von knapp 100.000 Euro blickt der im niederösterreichischen Pottenbrunn beheimatete Hersteller PESTAS auf eine erfreuliche Entwicklung im letzten Jahr zurück. Die PESTAS-Steine haben nicht nur die heimischen Kinderzimmer erobert, sie kommen mittlerweile auch in vielen Schulen, in Teambuilding-Workshops und im Rahmen der Betreuung von Senioren oder Behinderten zum Einsatz. Zudem ist PESTAS der Sprung über die Grenze nach Deutschland gelungen. Die nach ökologischen Gesichtspunkten aus Birkensperrholz gefertigten Dominosteine gibt es in vier Farben und zwei Größen, ein sortiertes 200 Steine-Set kostet 38 Euro.
„Mit den PESTAS kann man tolle Bauwerke errichten, aber auch Bahnen nach Vorbild des legendären Domino Days bauen“, betont Engelbert Stängl, Entwickler der spielerischen Innovation. Stets werden dabei Kreativität und motorische Fähigkeiten gefördert, ebenso wie Kommunikation und Teamplaying. „Im Mittelpunkt steht das freie Spielen und Lernen ohne vorgegebene Regeln, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt“, so Stängl.
Durch ihre ausgeklügelten Proportionen und ihr – im Vergleich zu konventionellen Dominosteinen – höheres Gewicht eignen sich die PESTAS optimal zum Bauen, aber auch zum gezielten Umfallen. Zudem ist ihre Oberfläche leicht angeraut und die Kanten sind nicht abgerundet, wodurch sich die Fallrichtung präzise steuern lässt. Mit der Tischlerei Walter in Absdorf wurde zuletzt auch ein Produktionspartner gefunden, der die perfekte Qualität der Steine nachhaltig sichert.
PESTAS sind weiterhin im Online-Shop unter www.pestas.net erhältlich, inzwischen aber auch bei ausgewählten Spielwarenhändlern in Niederösterreich und Wien. Veranstaltern, die einen „Domino Day“ in ihren Event integrieren möchten, bietet Engelbert Stängl darüber hinaus Steine als Leihgabe an.