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Ein Quiz-Spiel der etwas anderen Art präsentiert der Kosmos Verlag rechtzeitig vor dem weihnachtlichen Geschenkekauf. „Top & Flop“ beinhaltet nicht nur 600 außergewöhnliche Fragen und Fakten, sondern bringt auch jede Menge Spaß an den Spieltisch. Beliebig viele Spieler raten und wetten gegeneinander bei schrägen Fragen, etwa „Wie viele 3-blättrige Kleeblätter kommen im Durchschnitt auf jedes 4-blättrige Kleeblatt?“. Man muss dafür kein Superhirn sein, aber ein gewitzter Ratefuchs.
Wissen und Wetten in einem Spiel
Gespielt werden kann in Teams oder auch einzeln. In sieben Runden stellt der Quizmaster jeweils eine aus über 600 kuriosen Fragen. So zum Beispiel: „An wie vielen Tagen im Jahr regnet es durchschnittlich im chilenischen Bahia Felix, dem regnerischsten Ort der Welt?“, „In welchem Jahr kürte das People-Magazin erstmals den „Sexiest Man Alive?“ oder „Wie viele Löcher sind durchschnittlich in einem Laib Emmentaler-Käse?“.
Wissen wird man die richtige Antwort in den seltensten Fällen, gefragt ist aber ein gutes Schätzvermögen. Fürs Tippen stehen kleine stilvolle Tafeln zur Verfügung. Nachdem jeder seinen Tipp abgegeben hat - und mögen sie auch noch so weit auseinander liegen - darf auf die Schätzungen gewettet werden. Ist man beim eigenen Tipp sehr unschlüssig, empfiehlt es sich durchaus, auch mal auf die Prognosen der Mitspieler zu wetten. Denn auch fürs richtige Wetten gibt es Gewinnerchips. Mit Spannung wartet man dann auf die Antwort. Und - wer hätte es gedacht: In Bahia Felix regnet es „325 Tage im Jahr“, erster „Sexiest Man“ war Mel Gibson anno 1985, und der Emmentaler-Laib hat im Schnitt „1100 Löcher“.
Gut geschätzt ist halb gewonnen
Ein witziger Gag des Spieles ist zudem, dass alle zu hoch geschätzten Tipps von vorne herein ausscheiden, auch wenn sie nur minimal über dem richtigen Resultat liegen. Und für Risikofreudige (oder leicht Verzweifelte) gibt es in der letzten Runde die finale „All In“-Chance. Dann darf nicht nur mit den gewohnten Chips, sondern auch noch mit allen im Lauf des Spieles erworbenen Chips, gewettet werden.
Autor Dominic Crapuchettes veröffentlicht mit „Top & Flop“ sein erstes Spiel im Kosmos Verlag. Der Amerikaner war einst Kapitän eines Fischkutters in Alaska, ehe er sich bei einem Schiffsunglück schwor, seinen Beruf an den Nagel zu hängen und seinen Lebenstraum, Brettspiele zu erfinden, verwirklichte. Sein Top & Flop basiert auf dem vielfach prämierten US-amerikanischen Partyspiel Wits & Wagers.
Ein Quiz-Spiel der etwas anderen Art präsentiert der Kosmos Verlag rechtzeitig vor dem weihnachtlichen Geschenkekauf. „Top & Flop“ beinhaltet nicht nur 600 außergewöhnliche Fragen und Fakten, sondern bringt auch jede Menge Spaß an den Spieltisch. Beliebig viele Spieler raten und wetten gegeneinander bei schrägen Fragen, etwa „Wie viele 3-blättrige Kleeblätter kommen im Durchschnitt auf jedes 4-blättrige Kleeblatt?“. Man muss dafür kein Superhirn sein, aber ein gewitzter Ratefuchs.
Wissen und Wetten in einem Spiel
Gespielt werden kann in Teams oder auch einzeln. In sieben Runden stellt der Quizmaster jeweils eine aus über 600 kuriosen Fragen. So zum Beispiel: „An wie vielen Tagen im Jahr regnet es durchschnittlich im chilenischen Bahia Felix, dem regnerischsten Ort der Welt?“, „In welchem Jahr kürte das People-Magazin erstmals den „Sexiest Man Alive?“ oder „Wie viele Löcher sind durchschnittlich in einem Laib Emmentaler-Käse?“.
Wissen wird man die richtige Antwort in den seltensten Fällen, gefragt ist aber ein gutes Schätzvermögen. Fürs Tippen stehen kleine stilvolle Tafeln zur Verfügung. Nachdem jeder seinen Tipp abgegeben hat - und mögen sie auch noch so weit auseinander liegen - darf auf die Schätzungen gewettet werden. Ist man beim eigenen Tipp sehr unschlüssig, empfiehlt es sich durchaus, auch mal auf die Prognosen der Mitspieler zu wetten. Denn auch fürs richtige Wetten gibt es Gewinnerchips. Mit Spannung wartet man dann auf die Antwort. Und - wer hätte es gedacht: In Bahia Felix regnet es „325 Tage im Jahr“, erster „Sexiest Man“ war Mel Gibson anno 1985, und der Emmentaler-Laib hat im Schnitt „1100 Löcher“.
Gut geschätzt ist halb gewonnen
Ein witziger Gag des Spieles ist zudem, dass alle zu hoch geschätzten Tipps von vorne herein ausscheiden, auch wenn sie nur minimal über dem richtigen Resultat liegen. Und für Risikofreudige (oder leicht Verzweifelte) gibt es in der letzten Runde die finale „All In“-Chance. Dann darf nicht nur mit den gewohnten Chips, sondern auch noch mit allen im Lauf des Spieles erworbenen Chips, gewettet werden.
Autor Dominic Crapuchettes veröffentlicht mit „Top & Flop“ sein erstes Spiel im Kosmos Verlag. Der Amerikaner war einst Kapitän eines Fischkutters in Alaska, ehe er sich bei einem Schiffsunglück schwor, seinen Beruf an den Nagel zu hängen und seinen Lebenstraum, Brettspiele zu erfinden, verwirklichte. Sein Top & Flop basiert auf dem vielfach prämierten US-amerikanischen Partyspiel Wits & Wagers.